Schweiz sperrt rund 2 000 illegale Glücksspielseiten
Ebenso wie auf der offiziellen Sperrliste der Schweiz lässt sich auch auf der italienischen Liste das Phänomens vieler ähnlicher URLs beobachten. Ein Anbieter zum Beispiel – nennen wir ihn fiktiv „illegaleranbieter” – geht beispielsweise so vor. Die italienische Blacklist wird von der Agentur für Zölle und Monopole (Agenzia delle Dogane e dei Monopoli, ADM) geführt.
Diese Bemühungen haben dazu geführt, dass 38 Berichte über illegale gemeinnützige Lotterien eingereicht wurden. Im November ergab eine von Spillemyndigheden geleitete Studie, dass 15 % der dänischen Jugendlichen im Alter zwischen 15 und 17 patrimoine2018.ch Jahren Glücksspiele spielen. Das gesetzliche Mindestalter für Glücksspiele liegt in Dänemark bei 18 Jahren. Parallel dazu arbeitet Spillemyndigheden weiterhin an landesweiten Initiativen zur Aufklärung der Spieler über illegales Glücksspiel. Ein Großteil davon konzentriert sich auf jüngere Spieler, wobei eine Reihe von Programmen bis 2023 laufen wird.
Schweiz verbot über 2’600 illegale Gaming-Webseiten
- Seit Einführung des Geldspielgesetzes im Jahr 2019 geht die Eidgenössische Spielbankenkommission (ESBK) der Schweiz entschieden gegen nicht bewilligte Online-Angebote vor.
- Neben der technischen Bekämpfung illegaler Plattformen setzen die Behörden zunehmend auf öffentliche Aufklärungskampagnen, die das Bewusstsein für die Risiken unlizenzierter Glücksspielseiten schärfen.
- Drittens muss die Kontoerstellung gelingen – einige Casinos sind zwar abrufbar, blockieren aber die Registrierung.
- Die Behörde ist zuständig für die Regulierung des legalen Glücksspielmarkts sowie auch für die Bekämpfung illegaler Anbieter.
- Dort sind Ein- und Auszahlungen sicher und der Schutz der Casino-Fans ist garantiert.
Ein bewusster und informierter Ansatz minimiert das Risiko erheblich. 30 Oktober 2025 — Der Online-Casinoanbieter 7 Melons zeigt sich besonders großzügig gegenüber seinen Spielern. Denn jede Gelegenheit ist gut, um Freispiele auf den besten Slots der Plattform zu verschenken.
Gleichzeitig sorgt der Staat dafür, dass illegale Casinos blockiert werden. Das Glücksspielgesetz sorgt nicht nur für Fairness, sondern schützt auch vor Spielsucht. Schweizer Online Casinos müssen Massnahmen für ein sicheres Spielen anbieten. So werden die Einsätze der Nutzer besser kontrolliert und diese können bewusste Entscheidungen treffen.
Schlag gegen illegales stationäres Glücksspiel in der Schweiz
In der Schweiz sind Online-Casinos verpflichtet, ihre Spielerinnen und Spieler bei Streitigkeiten zu unterstützen. Dies ist eine der wichtigsten Aufgaben, welche die Internet Casinos gegenüber ihren Kundinnen und Kunden zu erfüllen haben. Die Untersuchung hat gezeigt, dass die Spielerinnen und Spieler in den Online-Casinos in den meisten Fällen keinen Grund zur Klage haben. Wer dennoch mit dem Entscheid der Spielbank nicht zufrieden ist, hat die Möglichkeit, den Streitfall an die Schlichtungsstelle der kantonalen Aufsichtsbehörden über das Glücksspiel weiterzuleiten. Die besten Schweizer Casinos bieten ihren Spielern nicht nur die besten Spiele und Boni.
Welches ist das beste Online-Casino ohne Limit?
Gewinne werden fair ausbezahlt und es finden keine betrügerischen Praktiken statt. Die Bekämpfung des illegalen Glücksspiels erfordert in Deutschland wie in Dänemark gleichermaßen eine Kombination aus strenger Regulierung, internationaler Zusammenarbeit und effektiver Öffentlichkeitsarbeit. Von 15,8 Millionen Besuchern im Jahr 2017 sank die Zahl auf lediglich 1,8 Millionen im Jahr 2023. Ein Rückgang von 89 %, der allerdings auch verdeutlicht, dass es immer noch Individuen gibt, die Wege finden, Blockaden zu umgehen und auf illegale Glücksspielangebote zuzugreifen.
Spillemyndigheden veröffentlichte kürzlich einen umfassenden Bericht, der die Maßnahmen gegen illegales Glücksspiel im Jahr 2023 beleuchtet. Der Bericht umfasst sowohl digitale Plattformen als auch physische Einrichtungen im gesamten dänischen Gebiet. Im vergangenen Jahr wurde insbesondere der Betrieb von Stake.com eingestellt, nachdem durch gerichtliche Anordnung gegen insgesamt 49 als illegal eingestufte Websites vorgegangen wurde. Die dänische Glücksspielbehörde Spillemyndigheden hat eine wichtige Rolle in der Aufsicht und Regulierung des Glücksspielmarktes in Dänemark.
Ausländische Anbieter, die über keine landbasierte Spielbank in der Schweiz verfügen, dürfen somit auch kein Online Casino anbieten. Der Zugang zu nicht bewilligten Online-Spielangeboten in der Schweiz ist gesperrt. Die ESBK hat ihre dritte Liste 2025 veröffentlicht, die insgesamt 2597 Einträge enthält. Während die Gemeinsame Glücksspielbehörde der Länder (GGL) in Deutschland offen darüber nachdenkt, sogar das Spielen in illegalen Casinos unter Strafe zu stellen, nimmt die Schweiz die gegensätzliche Position ein.
